SEO-Grundlagen: Anfänger-Leitfaden für erfolgreiche SEO

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Head of Content @ Ahrefs (oder, in einfachen Worten, ich bin der Typ, der dafür sorgt, dass jeder Blog-Post EPISCH wird).
Viele Leute denken, dass SEO zu schwer ist und sich der Aufwand nicht lohnt. Das ist nicht wahr. Die Grundlagen von SEO sind eigentlich ganz einfach. Und mit 57,8% des gesamten Web-Traffics, der von Google kommt, ist es sicherlich etwas, das es wert ist zu lernen, wenn du eine Website besitzt.

Wenn du denkst, dass die Grundlagen nicht ausreichen, um zu ranken, dann liegst du falsch. Die meisten Leute, die eine Website besitzen, haben nur ein sehr begrenztes Verständnis von SEO. Also kann auch dir das Wissen über die Grundlagen sicherlich helfen, Erfolg zu haben.

Das wirst du in diesem Leitfaden lernen:

Contents
Anmerkung der Redaktion

Ist SEO komplett neu für dich? Fang am besten gleich mit unserem Anfänger-Leitfaden für SEO an. 

Kennst du dich schon ein wenig aus? Dann gehe gleich zu Kapitel eins über. 

Joshua Hardwick
Joshua Hardwick
Head of Content

Lass uns zunächst sicherstellen, dass wir die Grundlagen von SEO auch wirklich verstehen, einschließlich dem, warum SEO wichtig ist und wie es sich mit anderen Marketingkanälen vergleichen lässt.

Warum ist SEO wichtig?

Der meiste Web-Traffic wird über die organischen Ergebnisse von Google generiert.

Quelle: Sparktoro

Mit anderen Worten: Die organische Suche liefert mehr Traffic als alle anderen Traffic-Quellen zusammen.

Wenn du unseren Leitfaden über die Funktionsweise von Suchmaschinen gelesen hast, wirst du wissen, dass Google und andere Suchmaschinen anhand von hunderten von Signalen entscheiden, welche Seiten gerankt werden. SEO ist wichtig, weil es sich dabei um den Prozess handelt, diese Signale zu verstärken, um in den organischen Suchergebnissen höher zu ranken.

Was sind die Vorteile von SEO?

Höher zu ranken ist der am meisten angepriesene Vorteil von SEO, aber Rankings sind wirklich nur ein Mittel zum Zweck. Viele der wirklichen Vorteile von SEO sind Traffic-bezogen.

1. SEO führt zu mehr Traffic

Da die meisten Menschen dazu neigen, eines der ersten Suchergebnisse anzuklicken, führt ein höheres Ranking in der Regel zu mehr Traffic auf deiner Webseite.

Schau dir zum Beispiel die ersten drei Ergebnisse für “Website bei Suchmaschinen anmelden” an. Mit Hilfe des Ahrefs Keywords Explorer können wir sehen, dass die Seite auf dem ersten Platz offenbar den meisten organischen Traffic erhält, gefolgt von der zweiten, dann der dritten, usw.

Unsere Studie hat ergeben, dass diese Beobachtungen generell zutreffen, da die Ranking-Position stark mit dem Gesamttraffic auf einer Seite korreliert.

2. SEO führt zu konstantem Traffic

Das Ranken in den Suchmaschinen führt in der Regel zu beständigem und passivem Traffic. Das ist selten der Fall bei Medien wie Social Media und E‑Mail-Marketing, die oft zu Traffic-Spitzen führen, die schnell wieder abklingen.

Das geschieht, weil Social-Media-Netzwerke darauf ausgelegt sind, aktuelle Inhalte zu veröffentlichen. E‑Mails werden oft als gelesen markiert, vergessen oder landen in der Spam-Box. Da die Anzahl der Suchanfragen in den Suchmaschinen in der Regel von Monat zu Monat konstant ist, ist der Traffic in der Regel konstant und passiv, wenn du erst einmal gerankt wirst.

3. SEO führt zu “kostenlosem” Traffic

Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen ist der Suchtraffic “kostenlos”.

Das ist ein großer Vorteil, denn die Anzeigen in den Suchmaschinen können sehr teuer sein.

Zum Beispiel verzeichnet der Blog von Ahrefs laut Ahrefs Site Explorer jeden Monat geschätzte 390k Besuche über Suchmaschinen. Wenn wir Google für diesen Traffic bezahlen würden, würde uns das schätzungsweise 1 Million Dollar pro Monat kosten.

Natürlich ist es nicht kostenlos, Content zu erstellen, der bei Google rankt — aber es ist normalerweise günstig im Vergleich zu bezahlten Anzeigen.

Wie schafft es deine Website auf Google?

SEO trägt dazu bei, dass du höher rankst, aber du kannst nicht höher ranken, wenn Google nicht einmal weiß, dass deine Website überhaupt existiert.

Google wird deine Website irgendwann von alleine finden. Wenn du deine Website jedoch manuell anmeldest, ergeben sich einige wesentliche Vorteile:

  • Schnellere Entdeckung. Die meisten neuen Websites besitzen keine Backlinks von anderen Websites, so dass es eine Weile dauern kann, bis Google sie entdeckt.
  • Optimierung deiner Website. Die Google Search Console gibt Empfehlungen, wie du deine Website optimieren kannst.

Der erste Schritt, um deine Website bei Google anzumelden, liegt in deiner Sitemap.

Sitemaps sind Dateien, die alle wichtigen Seiten deiner Website auflisten. Du kannst deine Sitemap normalerweise finden, indem du eine der folgenden URLs in deinen Browser eingibst:

website.com/sitemap.xml

website.com/sitemap_index.xml

Wenn sie dort nicht zu finden ist, gehe zu website.com/robots.txt, wo sie normalerweise aufgelistet wird.

Wenn sie auch dort nicht zu finden ist, hast du wahrscheinlich keine. Sieh dir am besten unsere Anleitung zur Erstellung einer Sitemap an. 

Der zweite Schritt besteht darin, ein kostenloses Google Search Console-Konto zu erstellen und deine Sitemap anzumelden.


Wenn deine Website von Suchmaschinen indexiert wird, bedeutet das, dass du im Rennen bist, aber nicht, dass du auch gewinnen wirst. Hier kommt SEO ins Spiel. SEO ist ein fortlaufender Prozess, der deine Gewinnchancen mit der Zeit erhöht, wenn er gut gemacht wird.

Es ist wesentlich einfacher, gute SEO zu betreiben und damit Erfolg zu haben, wenn deine Website richtig eingerichtet ist.

Lass uns einen Blick darauf werfen, wie man das macht.

Besorge dir eine gute Domain

Kein Grund zur Panik, wenn du bereits eine Domain registriert hast. Sie ist wahrscheinlich völlig in Ordnung und wird deine SEO-Bemühungen nicht beeinträchtigen. Wenn du aber noch keine gewählt hast, solltest du diese zwei Eigenschaften einer guten Domain im Hinterkopf behalten:

1. Domainname

Erstens, mach dir keine Sorgen darüber, deine Keywords einzubauen. Deine Domain muss nicht londonitalienischesrestaurant.com lauten, damit die Suchmaschinen verstehen, worum es geht.

Das sind einige Merkmale einer guten Domain:

  • Sie entspricht dem Namen deines Unternehmens
  • Sie enthält keine Bindestriche
  • Sie ist kurz und einprägsam

2) TLD

TLD steht für Top-Level-Domain. Es ist der Teil nach dem Namen der Website wie beispielsweise .com, .org, oder .co.uk.

John Mueller von Google meint, dass die TLD keinen Einfluss auf SEO hat. Für die meisten Unternehmen ist .com jedoch am besten geeignet, da es die bekannteste und vertrauenswürdigste ist. 

Für Wohltätigkeitsorganisationen eignet sich auch .org oder das Äquivalent in deinem Land (z.B. .org.uk).

Wenn du nur in einem Land außerhalb der USA geschäftlich tätig bist, ist deine ccTLD (z.B. co.uk) in Ordnung.

Es ist wahrscheinlich am besten, TLDs wie .info und .biz zu vermeiden, da sie oft mit minderwertigen Websites in Verbindung gebracht werden, aber es ist nun auch nicht das gröbste Übel, wenn du eine hast. Du kannst immer noch eine seriöse Website erstellen, die rankt.

Nutze eine Website-Plattform

Die meisten Leute programmieren ihre Website nicht von Grund auf in HTML und CSS. Sie nutzen eine Website-Plattform. Das ist eine Software, die es Leuten mit wenig oder keinen Programmierkenntnissen ermöglicht, eine Website zu erstellen, Inhalte einfach zu verwalten und sich um langweilige technische Dinge zu kümmern.

Es gibt zwei Arten von Website-Plattformen.

Gehostete Plattformen

Gehostete Plattformen bieten alles aus einer Hand. Sie hosten deine Website, bieten vorgefertigte Designs, die du einfach installieren und bearbeiten kannst, und du kannst Inhalte erstellen und verwalten, ohne dass du die Codierung verändern musst.

Selbst-gehostete Plattformen

Auch bei selbst-gehosteten Plattformen kannst du Inhalte verwalten und erstellen, ohne dass du die Codierung verändern musst. Der Unterschied ist, dass du sie selbst hosten und installieren musst.

Nebenbei bemerkt.
WordPress bietet auch eine gehostete Lösung unter wordpress.com an. 

Welche Art von Plattform ist die richtige für dich?

Die meisten SEO-Profis empfehlen eine selbst-gehostete, Open-Source-Plattform wie WordPress, weil:

  • Sie ist anpassbar, da du die Open-Source-Codierung nach Belieben bearbeiten kannst und es eine große Community von Entwicklern gibt, die die Plattform in- und auswendig kennen.
  • Sie ist erweiterbar, da es Millionen von vorgefertigten Plugins gibt, die die Funktionalität erweitern können, einschließlich tausender SEO-Plugins.

Wir empfehlen dir eine selbst-gehostete Lösung wie WordPress.

Wenn du jedoch Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Support legst, könnte eine gehostete Lösung wie Wix oder Squarespace eine bessere Wahl sein. Tatsache ist, dass die meisten der bekannten gehosteten Plattformen für die meisten Leute mehr als genug SEO-Funktionen bieten. 

Mach dir also keine Gedanken über einen Wechsel zu WordPress, wenn du bereits eine andere Plattform nutzt.

Verwende einen guten Webhosting-Anbieter

Webhoster speichern deine Website auf einer Festplatte, auf die jeder mit einer Internetverbindung zugreifen kann.

Wenn du eine gehostete Plattform für deine Website nutzt, hast du nur sehr wenig Kontrolle über dein Hosting. Wenn du aber eine selbst-gehostete Plattform wie WordPress verwendest, liegt es an dir, einen Ort zu finden, an dem du sie hosten kannst.

Wie wählst du also einen guten Webhoster für SEO?

Die meisten SEO-Ratgeber erklären, dass dediziertes Hosting besser ist als Shared Hosting. Das ist wahr, aber es macht keinen großen Unterschied, solange deine Website nicht tonnenweise Traffic generiert. Günstiges Hosting von einem seriösen Unternehmen ist für die meisten Leute ausreichend. Bei der Leistung gibt es zwischen den Hosts, die ein paar Euro pro Monat verlangen, keine großen Unterschiede.

Es gibt jedoch ein paar Dinge, die wichtig sind:

  • Sicherheit. Stelle sicher, dass der Host dir ein kostenloses SSL/TLS-Zertifikat zur Verfügung stellt oder LetsEncrypt unterstützt — eine Non-Profit-Organisation, die kostenlose TLS-Zertifikate anbietet.
  • Serverstandort. Es dauert eine Weile, bis die Daten zwischen dem Server und dem Besucher übertragen werden, daher ist es am besten, einen Host zu wählen, dessen Server sich in demselben Land befinden wie der Großteil deiner Besucher.
  • Support. Ein 24/7‑Support ist ideal. Teste, wie gut der Support ist, indem du die oben genannten Fragen stellst, bevor du dich anmeldest.
Nebenbei bemerkt.
Mach dir nicht zu viele Gedanken über den Serverstandort. Wenn du feststellst, dass die Geschwindigkeit ein Problem ist, kannst du jederzeit in ein CDN (Content Delivery Network) investieren. Dieses erstellt Kopien deiner Website auf Servern auf der ganzen Welt, so dass die Seiten den Besuchern immer von einem Server in der Nähe bereitgestellt werden. Ein CDN einzurichten und zu nutzen liegt außerhalb des Rahmens dieses Leitfadens, aber hier erfährst du, wie es bei WordPress eingerichtet wird.

Schaffe ein positives Benutzererlebnis

Google möchte Seiten ranken, die den Besuchern ein positives Erlebnis bieten. So steht es in ihrem SEO-Startleitfaden:        

Du solltest eine Website erstellen, um deinen Besuchern einen Nutzen zu bieten, und jede Optimierung sollte darauf ausgerichtet sein, das Benutzererlebnis zu verbessern.

Hier sind ein paar einfache Möglichkeiten dafür:

Verwende HTTPS

Nichts ist schlimmer für Besucher, als dass ihre persönlichen Daten für Hacker angreifbar sind. Verschlüssele deine Seite immer mit SSL/TLS.

Wähle ein ansprechendes Design

Niemand mag eine Website, die aussieht, als wäre sie in den 90er Jahren entworfen worden. Es ist zwar nicht nötig, deine Website alle sechs Monate neu zu gestalten, aber sie sollte zumindest optisch ansprechend sein und deine Marke widerspiegeln.

Stelle sicher, dass sie mobilfreundlich ist

Google gibt an, dass mittlerweile mehr Suchanfragen auf dem Handy als auf dem Desktop durchgeführt werden, daher ist es wichtig, dass deine Website auf dem Handy genauso angenehm zu bedienen ist wie auf dem Desktop.

Verwende eine gut lesbare Schriftgröße

Heutzutage surfen die Leute mit allen möglichen Geräten im Internet. Stelle sicher, dass dein Inhalt überall gut lesbar ist.

Vermeide aufdringliche Pop-ups und Werbung

Jeder hasst Werbung, aber manchmal kann man sie gut gebrauchen. Wenn das der Fall ist, ist es wichtig, aufdringliche Werbung zu vermeiden. Google hat hier einige Ratschläge, was akzeptabel ist und was nicht hier.

Stelle sicher, dass sie schnell lädt

Die Seitengeschwindigkeit ist ein bestätigter Rankingfaktor auf dem Desktop und Mobilgeräten. Das bedeutet aber nicht, dass deine Seite blitzschnell laden muss. Schneller ist besser, sicher, aber Google gibt an, dass dieser Faktor nur Seiten betrifft, die “den Nutzern das langsamste Erlebnis bieten.”

Erstelle eine logische Seitenstruktur

Sowohl Besucher als auch Suchmaschinen müssen in der Lage sein, einfach und intuitiv auf deiner Seite zu navigieren, weshalb es wichtig ist, eine logische Hierarchie für deinen Inhalt zu erstellen.

Am einfachsten gelingt dies mit einer Mindmap.

Alle Verzweigungen in deiner Mindmap werden zu internen Links, also Links von einer Seite auf einer Website zu einer anderen.

Interne Links sind aus mehreren Gründen entscheidend für UX und SEO:

  • Sie helfen Suchmaschinen, neue Seiten zu finden. Seiten ohne interne Links werden selten gefunden und indexiert.
  • Sie helfen dabei, PageRank über deine Seite laufen zu lassen. PageRank ist die Grundlage von Googles Ranking-Algorithmus, der versucht, den “Wert” einer Seite zu bestimmen.
  • Sie helfen den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht. Google schaut sich dafür die Linkanker und den umgebenden Text an.

Verwende eine logische URL-Struktur

URLs sind wichtig, weil sie Suchenden helfen, das Thema einer Seite zu verstehen.

Bei vielen Website-Plattformen kannst du wählen, wie du deine URLs strukturieren möchtest. Dies sind die fünf Hauptoptionen für URLs in WordPress:

  • Einfach: deinewebsite.com/?p=123
  • Tag und Name: deinewebsite.com/2021/03/04/seo-basics/
  • Monat und Name: deinewebsite.com/03/04/seo-basics/
  • Numerisch: deinewebsite.de/865/
  • Beitragsname: deinewebsite.de/seo-basics/

Wenn du eine neue Seite von Grund auf aufbaust, ist es sinnvoll, die eindeutigste und beschreibendste Struktur zu wählen. Das ist wahrscheinlich der Beitragsname.

Die Verwendung von Datumsangaben in URLs ist ebenfalls ungünstig, da du die Beiträge vielleicht in der Zukunft aktualisieren möchtest.

Wenn du eine bestehende Website optimierst, ist es wahrscheinlich das Beste, die URL-Struktur nicht zu ändern — auch wenn sie nicht optimal ist. Das kann andere, wichtigere Dinge kaputt machen, die einen größeren negativen Einfluss auf deine SEO haben werden.

Installiere ein gutes SEO-Plugin

Die meisten gehosteten Plattformen verfügen von Haus aus über grundlegende SEO-Funktionen, aber das ist bei WordPress nicht der Fall. Es ist praktisch unmöglich, selbst die einfachsten SEO-Best-Practices ohne ein SEO-Plugin zu implementieren. 

Es gibt viele dieser Plugins. Wir benutzen Yoast, aber Rath Math ist auch gut.

Die Installation ist einfach. Gehe einfach auf:

Plugins > Neu hinzufügen > Eine Suche durchführen > Installieren > Jetzt aktivieren

Diese beiden Plugins fügen zusätzlich nützliche Eingabefelder zu deinen Beiträgen und Seiten hinzu. (Wir kommen später auf diese zurück).

Wenn du eine gehostete Plattform wie Wix oder Squarespace verwendest, ist es nicht nötig, ein Plugin zu installieren, da diese Plattformen grundlegende SEO-Anpassungen von Haus aus ermöglichen. 


Spätestens jetzt solltest du bereits gut für deinen SEO-Erfolg gerüstet sein. Doch das ist nur der Anfang. SEO ist ein fortlaufender Prozess, der grob in vier Facetten unterteilt werden kann:

  1. Keyword-Recherche
  2. On-page SEO
  3. Linkaufbau
  4. Technische SEO

Wir haben zu jeder dieser Facetten einen Anfänger-Leitfaden veröffentlicht, daher werden wir hier nicht jedes Detail abdecken. Stattdessen werden wir uns auf die Grundlagen konzentrieren und einen Überblick geben, damit du verstehst, warum jede Facette so wichtig ist und wie alles zusammen spielt.

Keyword-Recherche

Bei der Keyword-Recherche geht es darum, herauszufinden, wonach deine Kunden suchen, wie viel Traffic dir diese Begriffe bringen können und wie schwierig es sein könnte, für diese Begriffe zu ranken. Lass uns die Grundlagen für jeden dieser Schritte erkunden.

Keywords finden

Zu verstehen, nach welchen Dingen deine potentiellen Kunden suchen, ist der erste Schritt der Keyword-Recherche. Wenn du das nicht weißt, kannst du nicht einmal ansatzweise Seiten erstellen, die in den Suchmaschinen ranken und wertvollen Traffic erzielen.

Ein Brainstorming von Wörtern und Phrasen, die deine Branche definieren, ist die beste Möglichkeit, damit zu beginnen. Für einen Online-Computerladen könnten das Begriffe sein wie:

  • Computer
  • PC
  • Mac
  • Laptop
  • Macbook

Diese kannst du dann als “Seed”-Keywords verwenden, um weitere Ideen zu finden. Gib sie einfach in ein Keyword-Recherche-Tool wie den Keywords Explorer von Ahrefs ein und schau dir einen der Keyword-Ideen-Berichte an.

Suche nach Keyword-Ideen, die für dein Business wertvoll wären.

Traffic-Potenzial überprüfen

So ziemlich jedes Keyword-Recherche-Tool zeigt das geschätzte monatliche Suchvolumen für die gefundenen Keywords an, so auch der Keywords Explorer von Ahrefs.

Das Suchvolumen ist in der Regel ein guter Anhaltspunkt, um das relative Traffic-Potenzial von Keywords abzuschätzen. Generell gilt, dass Seiten, die auf Keywords mit hohem Suchvolumen setzen, in der Regel mehr Traffic auf deine Website bringen als Seiten, die auf Keywords mit niedrigem Suchvolumen setzen.

Doch das Suchvolumen eines Keywords ist nicht narrensicher. Es gibt Fälle, in denen ein Ranking auf Platz 1 für ein Keyword mit 1.000 monatlichen Suchen mehr Traffic bringt als ein Ranking auf Platz 1 für ein Keyword mit 2.000 monatlichen Suchen.

Zum Beispiel: “Website bei Suchmaschinen anmelden” vs. “SEO-Tipps”.

Obwohl das zweite Keyword ein höheres Suchvolumen aufweist, erzielt die Top-Ranking-Seite des ersten Keywords mehr organischen Traffic.

Es lohnt sich also immer, den geschätzten organischen Traffic auf der Top-Ranking-Seite zu betrachten, um ein besseres Gefühl für das Traffic-Potenzial eines Keywords zu bekommen. Du kannst dies im Keywords Explorer tun.

Ranking-Difficulty überprüfen

Selbst wenn ein Keyword für dein Unternehmen relevant erscheint und ein hohes Traffic-Potenzial aufweist, wird es nicht immer einfach sein, dafür zu ranken.

Es gibt viele Faktoren, die die Ranking Difficulty (Ranking-Schwierigkeit) eines Keywords beeinflussen, aber die Anzahl der relevanten, prominenten Websites, die auf die Top-Ranking-Seiten verlinken, ist wohl der wichtigste. Google erklärt dies in ihrem Leitfaden, wie die Suche funktioniert:

Wenn andere prominente Websites zum Thema auf die Seite verlinken, ist das ein gutes Zeichen, dass die Informationen von hoher Qualität sind.

Nicht zuletzt aus diesem Grund basiert der Keyword Difficulty (KD) Score von Ahrefs auf der Anzahl der verlinkenden Webseiten, die auf die Top-Ranking-Seiten verweisen. Er bewertet jedes Keyword auf einer Skala von 0–100 und ist ein guter erster Ansatzpunkt, um die Ranking Difficulty zu beurteilen.

Da es jedoch unmöglich ist, die Komplexität der Ranking Difficulty in eine ein- bis dreistellige Zahl zu fassen, raten wir davon ab, sich komplett darauf zu verlassen. In unserem Leitfaden zur Keyword-Recherche gehen wir näher auf die Einschätzung der Ranking-Schwierigkeit ein. 

On-page SEO

On-Page SEO beinhaltet die Erstellung von Inhalten, nach denen die Suchenden suchen, und deren “Optimierung”, damit die Suchmaschinen besser verstehen, worum es geht. Die meisten Leute denken, dass es dabei nur um die Platzierung von Keywords geht. Obwohl das ein Teil davon ist, ist es bei weitem nicht der wichtigste Aspekt.

Lass uns die Grundlagen erkunden, wie man eine Seite optimiert, um in den Suchmaschinen zu ranken.

Entsprich der Suchintention

Wenn du es nicht schaffst, die Art von Inhalten zu erstellen, nach denen die Suchenden suchen, sind deine Chancen auf ein gutes Ranking gering bis gar nicht vorhanden. In der Branche ist dies bekannt als das Ausrichten deines Inhalts auf die Suchintention.

Google versteht besser als jeder andere, wonach die Suchenden suchen. Deshalb ist es am besten, nach Gemeinsamkeiten zwischen den aktuellen Top-Ranking-Seiten für dein Ziel-Keyword zu suchen, um die Suchintention beurteilen zu können.

Zum Beispiel sind die Ergebnisse für “SEO-Tipps” (seo tips) allesamt Blogbeiträge im Listenstil. Die Ergebnisse für “Lautsprecher” (speakers)  sind jedoch ausschließlich Kategorieseiten von E‑Commerce-Seiten.

Das sagt uns, dass Personen, die nach “Lautsprecher” suchen, im Kaufmodus sind und Personen, die nach “SEO Tipps” suchen, im Lernmodus sind. Wenn wir ranken wollen, müssen wir dies im Hinterkopf behalten und die Art von Inhalten erstellen, die mit der Suchintention übereinstimmen.

Wähle einen beschreibenden URL-Slug

Im Kapitel über die Erstellung einer Website für erfolgreiche SEO haben wir über die Verwendung einer logischen und beschreibenden URL-Struktur gesprochen. Für jede Seite oder jeden Beitrag, den du veröffentlichst, musst du auch einen beschreibenden Slug festlegen — den Teil am Ende der URL.

Wie du das am besten machst, hängt von den Unterordnern vor dem URL-Slug ab.

Sagen wir, dein Ziel-Keyword ist “schwarze herrenjeans”.

Wenn deine URL keine Unterordner oder generische Unterordner wie /blog/ hat, setze einfach den Slug als dein Ziel-Keyword.

deinewebsite.com/schwarze-herrenjeans/

Wenn es “kontextbezogene” Unterordner wie /herren/ oder /jeans/ gibt, ist es normalerweise am besten, sich wiederholende Keywords auszuschließen.

deinewebsite.com/herren/jeans/schwarz/

Verfasse einen aussagekräftigen Title Tag

Title Tags sind die blauen klickbaren Links, die in den Suchergebnissen auftauchen.

Es ist eine der wenigen Werkzeuge, die du hast, um Suchende dazu zu verleiten, auf deine Seite zu klicken. Daher ist es wichtig, sie so überzeugend wie möglich zu gestalten.

Am einfachsten geht das, wenn du es an der Suchintention ausrichtest.

Wenn wir uns zum Beispiel die Titel der Top-Ergebnisse für “bester Bluetooth-Lautsprecher” ansehen, gibt es ein paar Gemeinsamkeiten:

  • Sie enthalten alle die Jahreszahl. Das deutet darauf hin, dass Aktualität für die Suchenden wichtig ist.
  • Es wird viel über die Tragbarkeit gesprochen. Dies deutet auf ein wichtiges Attribut hin.

Wenn wir dieses Wissen zu unserem Vorteil nutzen, scheint dies ein ziemlich guter Titel Tag zu sein, den wir wählen sollten:

Beste Bluetooth-Lautsprecher (2021): Top-Auswahlen für Portabilität

Optimiere deine Bilder

Bilder können bei Google Bilder ranken und Traffic auf deine Webseite bringen. Wir hatten allein in den letzten drei Monaten tausende Besuche über Google Bilder.

Wie kannst du deine Bilder optimieren?

Folge diesen drei Schritten:

  1. Benenne sie gut. Dateinamen helfen Google dabei, das Bild zu verstehen. Also ist katze.png besser als IMG_948493.png.
  2. Verwende einen beschreibenden Alt-Text. Alt-Text ist ein Code, der ein Bild in Worten beschreibt. Er ist auf der Seite nicht sichtbar, es sei denn, der Besucher benutzt einen Screenreader oder das Bild wird nicht geladen. Die meisten Website-Plattformen haben ein Eingabefeld für Alt-Text, wenn du ein Bild hochlädst.
  3. Komprimiere sie. Installiere ein Plugin wie Shortpixel, um deine Bilder im Handumdrehen zu komprimieren und die Seitengeschwindigkeit zu verbessern.

Linkaufbau

Links von anderen Websites wirken wie “Stimmen” und zeigen Google, dass Menschen für deine Inhalte bürgen.

Sie sind wohl der wichtigste Rankingfaktor, aber gute Links zu bekommen ist nicht immer ganz einfach. 

Die meisten Linkaufbau-Taktiken konzentrieren sich darauf, verlinkungswürdige Inhalte zu erstellen und dann Webseitenbesitzer und Redakteure mit einem überzeugenden Grund anzusprechen, um deinen Link zu einer ihrer Seiten hinzuzufügen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, Links zu bekommen.

Lass uns einen Blick auf ein paar Linkaufbau-Taktiken werfen.

Gastbeiträge verfassen

Beim Gast-Bloggen schreibst du einen Blogbeitrag für eine andere Website. Hier ist ein Gastbeitrag, den Ryan Stewart im Jahr 2018 für den Ahrefs Blog geschrieben hat.

Wenn du dir die Autorenbiografie ansiehst, wirst du Links zu Ryans Social-Media-Profilen und seiner Website entdecken.

Die meisten Websites erlauben es Gastautoren, ihre Links an dieser Stelle hinzuzufügen.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, potenzielle Möglichkeiten für Gastbeiträge zu finden, ist mit dem Content Explorer, unserer durchsuchbaren Datenbank mit über sieben Milliarden Seiten. So geht’s:

  1. Suche nach einem relevanten Thema.
  2. Wähle “im Titel” aus dem Auswahlmenü
  3. Überprüfe den Reiter “Websites”

Hier siehst du die Websites, die am meisten Traffic auf Seiten zu deinem Thema verzeichnen:

Da auf diesen Websites bereits über dieses Thema geschrieben wurde, stehen die Chancen gut, dass ein Gastbeitrag zu einem ähnlichen Thema möglich ist. Schreib ihnen einfach eine E‑Mail und frag sie.

Skyscraper-Technik

Bei der Skyscraper-Technik baust du Links auf, indem du noch bessere Inhalte erstellst, als die, auf die bereits verlinkt wird.

Das ist die grundlegende Vorgehensweise:

  • Finde relevanten Content mit vielen Backlinks
  • Erstelle besseren Content
  • Bitte Leute, die auf den ursprünglichen Content verlinken, stattdessen auf deinen zu verlinken

Mit dem Content Explorer kannst du wohl am schnellsten “Skyscraper”-Möglichkeiten finden. Suche einfach nach einem Thema und filtere dann nach Seiten, die viele verweisende Domains (verlinkende Websites) besitzen.

Suche nach etwas, das du verbessern kannst und veröffentliche dann etwas noch Besseres. Du kannst dann die URL in den Site Explorer von Ahrefs einfügen, alle Backlinks aus dem Backlinks-Bericht entnehmen und diese Leute ansprechen. 

Die Links der Konkurrenz nachverfolgen

Die beste Möglichkeit, eine Linkaufbau-Strategie zu entwickeln, ist zu verstehen, wie die Konkurrenz Backlinks anzieht. Wenn du Muster in ihrem Linkprofil finden kannst, weißt du, welche Linkaufbau-Taktiken für deine Website wahrscheinlich am effektivsten sind.

Suche dazu im Ahrefs Keywords Explorer nach dem Keyword, auf das du abzielst, und scrolle runter zur SERP-Übersicht. Suche nach einer Seite, die deiner ähnlich ist und viele verweisende Domains (verlinkende Webseiten) aufweist.

Wenn wir dies für “SEO basics” (SEO-Grundlagen) tun, sehen wir viele Seiten mit vielen Backlinks. 

Wenn wir dann den Backlinks-Bericht für eine der Seiten aufrufen, können wir nach Trends unter den Backlinks suchen.

In diesem Fall sieht es so aus, als gäbe es ziemlich viele Links von Blog-Leitfäden.

Wir könnten also ganz einfach eine Suche im Content Explorer durchführen, um weitere Leitfäden rund um das Thema Bloggen zu finden, dann deren Autoren kontaktieren und diesen Beitrag als Ergänzung zu ihrem Leitfaden vorschlagen. 

Technische SEO

Technische SEO ist der Prozess, der Suchmaschinen wie Google hilft, deine Seiten zu finden, zu verstehen und zu indexieren. Es kann ziemlich kompliziert sein. Da wir aber bereits die Grundlagen für eine erfolgreiche SEO abgedeckt haben, werden wir hier nicht weiter darauf eingehen.

Nun empfehlen wir dir, dich für einen kostenlosen Ahrefs Webmaster-Tools-Account anzumelden und regelmäßige Crawls deiner Website einzuplanen. Diese Crawls überprüfen deine Website auf über 100 SEO-Probleme, darunter auch viele gängige technische Probleme.

Wenn du irgendwelche bedenklichen oder technisch erscheinende Probleme auf deiner Seite findest, lies unseren Leitfaden zur technischen SEO durch, um mehr darüber zu erfahren, wie du sie beheben kannst.


Zu diesem Zeitpunkt solltest du ein ziemlich gutes Verständnis von SEO haben. Doch wie misst und kontrolliert man den Erfolg der eigenen Bemühungen? Die naheliegendste Antwort ist es, den Traffic zu messen, den deine Website über die organische Suche erhält.

Wenn du Google Analytics verwendest, kannst du deinen organischen Traffic schnell einsehen unter:

Akquisition > Alle Zugriffe/Gesamter Traffic > Kanäle > Organische Suche

Wenn du Google Analytics nicht verwendest, kannst du den aktuellen und vergangenen geschätzten organischen Traffic im Site Explorer von Ahrefs überprüfen. 

Wenn diese Zahl steigt, dann machst du wahrscheinlich einiges richtig.

Du kannst auch die Keyword-Rankings im Rank Tracker verfolgen. Wenn du in einem Monat auf Platz 5 für ein Keyword bist und im nächsten auf Platz 1, dann ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass du etwas richtig machst.

Es schadet zwar nicht, den organischen Traffic und die Rankings im Auge zu behalten, aber diese beiden Dinge sind als Eitelkeitsmetriken bekannt, weil sie oft keinen Bezug zu deinen allgemeinen Marketing- oder Geschäftszielen haben.

Es ist viel besser, Metriken zu verfolgen, die einen tatsächlichen Einfluss auf dein Geschäft haben.

Sehen wir uns nur ein paar dieser Metriken an.

Organischen Share of Voice (SoV) kontrollieren

Der organische SoV ist die Sichtbarkeit deiner Marke in den Suchergebnissen im Vergleich zur Konkurrenz. Er ist wichtig, weil es einen Zusammenhang zwischen SoV und Marktanteil gibt.

Du kannst den organischen SoV im Ahrefs Rank Tracker überprüfen. Füge einfach die Keywords hinzu, die für dein Unternehmen wichtig sind und versehe sie mit einem passenden Tag.

Von dort aus gehst du zu: Konkurrenten (Competitors) > Übersicht (Overview)

Sofern du das noch nicht getan hast, füge einige Konkurrenten hinzu. Überprüfe dann den Reiter Sichtbarkeit (Visibility), um zu sehen, wie viel Prozent aller Klicks für deine getrackten Keywords auf deiner Website landen im Vergleich zu deinen Wettbewerbern.

Conversions nachverfolgen, die durch organischen Traffic entstehen

Conversions entstehen, wenn ein Besucher deiner Website eine gewünschte Aktion ausführt. Das kann alles sein, vom Klick auf einen Link bis hin zum Kauf.

Wenn du Google Analytics verwendest, kannst du die Conversions für Käufe und so ziemlich alles, was du willst, erfassen. Du kannst dann nach Conversions, die sich aus dem organischen Traffic ergeben, filtern und Zeiträume vergleichen, um zu sehen, welchen Einfluss deine SEO-Bemühungen auf die Dinge haben, die wirklich wichtig sind.


Viele professionelle SEO-Tools kosten über 100$ pro Monat. In Anbetracht dessen, dass wir uns hier mit den SEO-Grundlagen befassen, bist du vermutlich noch nicht ganz bereit, so viel Geld in leistungsstarke SEO-Tools wie Ahrefs zu investieren. Doch keine Sorge. Du kannst auch mit  kostenlosen SEO-Tools eine Menge erreichen. 

Hier sind einige beliebte Tools, die bei jedem Aspekt von SEO helfen, der in Kapitel 4 behandelt wurde.

Keyword-Recherche-Tools

Google Keyword Planner

Finde einzigartige Keyword-Ideen.

Keyword Generator

Generiere hunderte von Keyword-Ideen.

SERP Checker

Überprüfe das geschätzte Suchtraffic-Potenzial für ein Thema basierend auf den ersten drei Ergebnissen.

Keyword Difficulty Checker

Überprüfe den Keyword Difficulty (KD) Score des Keywords.

On-page SEO-Tools

Yoast SEO

Füge Titel-Tags und Meta-Beschreibungen zu WordPress-Beiträgen und ‑Seiten hinzu.

Ahrefs Webmaster Tools

Finde fehlende Title-Tags, Meta-Beschreibungen und Alt-Text überall auf deiner Seite.

Linkaufbau-Tools

Ahrefs’ Backlink Checker

Sieh dir die Top 100 Backlinks zu jeder Website oder Webseite an.

HARO

Erhalte täglich Link-Möglichkeiten. (Technisch gesehen ist es eher ein Service als ein Tool.)

Gmail

Versende Outreach-E-Mails an Link-Interessenten. Keine ausgefallene Outreach-Software erforderlich.

Tools für technische SEO

Google Search Console

Stelle Indexierungsfehler, Probleme mit der Seitengeschwindigkeit und mehr fest.

Ahrefs Webmaster Tools

Stelle 100+ SEO-Probleme auf deiner Website, darunter viele technische Probleme fest.

Fassen wir das Ganze zusammen

Alles oben genannte dient als eine ziemlich umfassende Einführung in die Grundlagen der SEO. Wenn du mehr über die vier Aspekte, die in Kapitel vier besprochen wurden, lernen möchtest, haben wir für jeden von ihnen einen eigenen Leitfaden für Anfänger.

Hier sind die Links (wir empfehlen, mit der Keyword-Recherche zu beginnen):